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Karriere-Coaching 2019-03-04T14:55:29+01:00

Was ist Karriere-Coaching?

Ob Frust bei der Arbeit, Neuorientierung im Beruf oder bei zerstrittenen Mitarbeitern: Krisensituationen auf dem Karriereweg können – gepaart mit dem täglichen Trott – eine gewisse Tristesse erzeugen und das Gefühl geben, dass einem alles über den Kopf wächst. Und plötzlich tauchen demotivierende Fragen wie von selbst auftauchen: Über die Sinnhaftigkeit der Arbeit und des eigenen Tuns. Dies wiederum endet in vielen Fällen in einer Motivations-Abwärtsspirale. Doch keine Sorge: Es gibt viele Mittel und Wege dem entgegenzuwirken! Hierfür setzen wir uns die richtigen Ziele und Etappenpunkte auf Ihrem persönlichen und einzigartigen Fahrplan, der sich Leben nennt.

„Die spannendste Reise, die Sie unternehmen können, ist die Reise zu sich selbst.“

„Die spannendste Reise, die Sie unternehmen können, ist die Reise zu sich selbst.“

„Die spannendste Reise, die Sie unternehmen können, ist die Reise zu sich selbst.“

1. Sind Sie zufrieden mit
Ihrem Erfolg?

Wenn nicht, dann seien Sie es! Denn das ist der erste Schritt, um direkt in die Aufwärtsspirale Ihres Handelns zu starten. Angefangen bei der Freude und die Anerkennung, können Sie den Auftrieb dieses Gefühls nutzen, um im Hochgefühl neuer Ideen weitere Vorhaben einzuleiten, statt sich auf den Lorbeeren auszuruhen. Ehe Sie sich versehen, sind sie nach einigen Wochen und Monaten schon in der Aufwärtsspirale, sodass Ihnen die Probleme von gestern, die unüberwindbar wirkten, wie eine Kleinigkeit erscheinen und Sie sich plötzlich viel stärker und lebendiger fühlen. Verbringen Sie Ihre Zeit nicht mit hoffen, sondern mit proaktivem Handeln! Es gibt unendlich viel Schönes und Dringendes in unserem Leben zu tun.

2. Innere Produktivität
entdecken

Aktive und erfolgreiche Menschen kennen keine Langeweile! Viele Menschen sind allerdings so eingespannt im Berufsleben und in Freizeitaktivitäten, dass Ihnen kaum Zeit bleibt, wirklich tief in sich zu gehen. Und weil es so viel Hektik gibt, liegt es heutzutage sehr im Trend, sich mit oberflächlichen, niedrigschwelligen Reizen zu stimulieren, um etwas Neues im Leben zu spüren. Zum Beispiel im Bereich der Filmindustrie: Um ein Kassenschlager zu werden, müssen heutige Filme keine großen philosophischen Themen bedienen, sondern möglichst viele intensive Reize beim Rezipienten hervorrufen. Gewalt, Intrigen, Sexualität und Ungerechtigkeiten sind es, welche diverse Kultserien beliebt gemacht haben – und nicht etwa tiefsinnige Themen.

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Wenn nun eine ganze Leistungsgesellschaft auf die Beschäftigung rund um die Uhr getrimmt ist und oberflächliche Reize einen hohen Stellenwert einnehmen, so stellt sich die Frage: Was fühlt ein Mensch in der skizzierten Gesellschaft, wenn er mal nichts zu tun hat? Ein Mensch, der vielleicht an stete Club- und Partybesuche gewohnt ist und immer unterwegs ist? Was macht er, wenn er mal mit sich alleine ist? Richtig: Wahrscheinlich fühlt er eine tiefe Langeweile. Der legendäre Psychoanalytiker Erich Fromm thematisierte diesen Sachverhalt bereits 1973 in seinem Klassiker „Anatomie der menschlichen Destruktivität“. Dort bezeichnet er die postindustrielle Gesellschaft des Westens sogar als „Gesellschaft der Langeweile“. Demnach würde die Gewöhnung an grobe, intensive Reize dem Individuum die Fähigkeit abtrainieren, eigene, feine Reize und Gedankenanregungen zu tiefer innerer Produktivität zu erregen. Das Resultat sei demnach, dass viele Menschen pathologisch gelangweilt sind und stets eine neue Zufuhr intensiver Reize benötigen, um sich der eigenen Langeweile nicht bewusst zu werden. Innerlich produktive Menschen hingegen langweilen sich nach Fromms Theorie nie. Daher ist echter Erfolg zusammen mit Lebensglück nur mit einem hohen Maß an innerer Produktivität möglich.

3. Freude gemeinsam
teilen

Erfolg macht nur in der Gemeinschaft Spaß: Lassen Sie Ihre nahestehenden Menschen am Erfolg teilhaben! Natürlich nicht in Form von Prahlerei, sondern einfach als Mitteilung und Statusbericht über Ihre Aktivitäten. Denn es kann ziemlich einsam an der Spitze des Erfolgs sein, wenn wir unsere Partner, Freunde und Familie nicht in unsere Vorhaben mit einbeziehen. Vielleicht sollten wir auch daran denken, dass wir viele Erfolge kaum alleine geschafft hätten, wären nicht andere Menschen für uns die Türöffner in entscheidenden Situationen gewesen!

1. Sind Sie zufrieden mit Ihrem Erfolg?

Wenn nicht, dann seien Sie es! Denn das ist der erste Schritt, um direkt in die Aufwärtsspirale Ihres Handelns zu starten. Angefangen bei der Freude und die Anerkennung, können Sie den Auftrieb dieses Gefühls nutzen, um im Hochgefühl neuer Ideen weitere Vorhaben einzuleiten, statt sich auf den Lorbeeren auszuruhen. Ehe Sie sich versehen, sind sie nach einigen Wochen und Monaten schon in der Aufwärtsspirale, sodass Ihnen die Probleme von gestern, die unüberwindbar wirkten, wie eine Kleinigkeit erscheinen und Sie sich plötzlich viel stärker und lebendiger fühlen. Verbringen Sie Ihre Zeit nicht mit hoffen, sondern mit proaktivem Handeln! Es gibt unendlich viel Schönes und Dringendes in unserem Leben zu tun.

2. Innere Produktivität entdecken

Aktive und erfolgreiche Menschen kennen keine Langeweile! Viele Menschen sind allerdings so eingespannt im Berufsleben und in Freizeitaktivitäten, dass Ihnen kaum Zeit bleibt, wirklich tief in sich zu gehen. Und weil es so viel Hektik gibt, liegt es heutzutage sehr im Trend, sich mit oberflächlichen, niedrigschwelligen Reizen zu stimulieren, um etwas Neues im Leben zu spüren. Zum Beispiel im Bereich der Filmindustrie: Um ein Kassenschlager zu werden, müssen heutige Filme keine großen philosophischen Themen bedienen, sondern möglichst viele intensive Reize beim Rezipienten hervorrufen. Gewalt, Intrigen, Sexualität und Ungerechtigkeiten sind es, welche diverse Kultserien beliebt gemacht haben – und nicht etwa tiefsinnige Themen.

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Wenn nun eine ganze Leistungsgesellschaft auf die Beschäftigung rund um die Uhr getrimmt ist und oberflächliche Reize einen hohen Stellenwert einnehmen, so stellt sich die Frage: Was fühlt ein Mensch in der skizzierten Gesellschaft, wenn er mal nichts zu tun hat? Ein Mensch, der vielleicht an stete Club- und Partybesuche gewohnt ist und immer unterwegs ist? Was macht er, wenn er mal mit sich alleine ist? Richtig: Wahrscheinlich fühlt er eine tiefe Langeweile. Der legendäre Psychoanalytiker Erich Fromm thematisierte diesen Sachverhalt bereits 1973 in seinem Klassiker „Anatomie der menschlichen Destruktivität“. Dort bezeichnet er die postindustrielle Gesellschaft des Westens sogar als „Gesellschaft der Langeweile“. Demnach würde die Gewöhnung an grobe, intensive Reize dem Individuum die Fähigkeit abtrainieren, eigene, feine Reize und Gedankenanregungen zu tiefer innerer Produktivität zu erregen. Das Resultat sei demnach, dass viele Menschen pathologisch gelangweilt sind und stets eine neue Zufuhr intensiver Reize benötigen, um sich der eigenen Langeweile nicht bewusst zu werden. Innerlich produktive Menschen hingegen langweilen sich nach Fromms Theorie nie. Daher ist echter Erfolg zusammen mit Lebensglück nur mit einem hohen Maß an innerer Produktivität möglich.

3. Freude gemeinsam teilen

Erfolg macht nur in der Gemeinschaft Spaß: Lassen Sie Ihre nahestehenden Menschen am Erfolg teilhaben! Natürlich nicht in Form von Prahlerei, sondern einfach als Mitteilung und Statusbericht über Ihre Aktivitäten. Denn es kann ziemlich einsam an der Spitze des Erfolgs sein, wenn wir unsere Partner, Freunde und Familie nicht in unsere Vorhaben mit einbeziehen. Vielleicht sollten wir auch daran denken, dass wir viele Erfolge kaum alleine geschafft hätten, wären nicht andere Menschen für uns die Türöffner in entscheidenden Situationen gewesen!