1. Sei wer du bist und nicht was andere von dir erwarten zu sein!
Erfolg oder Misserfolg: Alles ist Einstellungssache und liegt an unserem Selbstbild. So wie wir uns sehen und was wir von uns halten. Angeregt durch ein Buch von Carol Dweck, das seit Jahren in meinem Bücherschrank liegt und darauf wartet mit anderen Menschen geteilt zu werden, habe ich mich entschlossen einen Workshop daraus zu gestalten.
Nur wer das Drehbuch über sein eigenes Leben in der Hand hat, kann erfolgreicher Regisseur sein! Ob wir auch die richtige Regie führen, erfahren wir aus einem Blick in den „magischen Spiegel“, der durch unsere Mitmenschen repräsentiert wird. Unsere Freunde, Kinder, Vorgesetzten, Kolleginnen und Kollegen können uns eine Stütze sein und uns sagen ob es ein guter Weg ist oder nicht. Nahestehende Menschen können das besser bewerten, als die allgemeine Gesellschaft mit Ihren standardisierten Denkmustern. Sind wir mit unserem Selbstbild nicht glücklich, lässt sich das entgegen der landläufigen Meinung schnell ändern und ein eigenes, authentisches Selbstbild schaffen, dass Ihrem wahren Charakter entspricht. Lassen Sie sich von anderen nichts anderes einreden. Denn Sie sind ein sehr, sehr geiler Typ.
2. Sie sind eher mehr, als Sie von sich denken!
Längst sagen schulische Noten nichts mehr über unsere wahren Talente oder unser Selbstbild aus. Sie sagen nur, inwieweit wir uns diesem System angepasst haben und bereit sind, dessen technischen Anforderungskatalog abzuarbeiten. Die wirkliche Messung unseres Erfolges bestimmen wir schon längst selbst. Denn anders als im Effizienzdruck der Leistungsgesellschaft ist beim individuellen Erfolg oft Geduld gefragt. Um sich zu verändern und erfolgreich zu werden, bedarf es, besonders am Anfang, einer immensen Kraft und Geduld. Vergleichbar ist das mit dem langsamen Schlüpfen eines Kükens, das alles daran setzt, aus dem Ei zu brechen, um in die neue unerforschte Welt zu kommen. Danach ist es nur noch spannend und aufregend. Nicht immer Sonnenschein, sondern auch Regen, Blitz, Hagel und Donner werden sein Leben begleiten und das ist gut so. Daher sollten wir bei unseren Lebensveränderungen klein anfangen, schließlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
3. Methode „Geistesblitz“ – Probieren Sie es aus!
Manchmal schießt uns ein kluger Gedanke wie ein Blitz durch den Kopf – und das in den unscheinbarsten Situationen! Wenn mir so etwas passiert, male ich mir die Umsetzung der Idee sogleich in der Fantasie aus und habe im Kopf den ganzen Plan bereits fertig.
Keiner will wissen oder sehen, was du da machen willst. Das entmutigt erstmal, denn manchmal haben Zweifel auch durchaus ihre Berechtigung. Und vielleicht ist diese Idee im gegenwärtigen Zeitpunkt für die Realisierung noch ungeeignet. Also was tun? Dazu gibt es eine schöne Übung:
1. Sei wer du bist und nicht was andere von dir erwarten zu sein!
Erfolg oder Misserfolg: Alles ist Einstellungssache und liegt an unserem Selbstbild. So wie wir uns sehen und was wir von uns halten. Angeregt durch ein Buch von Carol Dweck, das seit Jahren in meinem Bücherschrank liegt und darauf wartet mit anderen Menschen geteilt zu werden, habe ich mich entschlossen einen Workshop daraus zu gestalten.
Nur wer das Drehbuch über sein eigenes Leben in der Hand hat, kann erfolgreicher Regisseur sein! Ob wir auch die richtige Regie führen, erfahren wir aus einem Blick in den „magischen Spiegel“, der durch unsere Mitmenschen repräsentiert wird. Unsere Freunde, Kinder, Vorgesetzten, Kolleginnen und Kollegen können uns eine Stütze sein und uns sagen ob es ein guter Weg ist oder nicht. Nahestehende Menschen können das besser bewerten, als die allgemeine Gesellschaft mit Ihren standardisierten Denkmustern. Sind wir mit unserem Selbstbild nicht glücklich, lässt sich das entgegen der landläufigen Meinung schnell ändern und ein eigenes, authentisches Selbstbild schaffen, dass Ihrem wahren Charakter entspricht. Lassen Sie sich von anderen nichts anderes einreden. Denn Sie sind ein sehr, sehr geiler Typ.
Sie sind eher mehr, als Sie von sich denken!
Längst sagen schulische Noten nichts mehr über unsere wahren Talente oder unser Selbstbild aus. Sie sagen nur, inwieweit wir uns diesem System angepasst haben und bereit sind, dessen technischen Anforderungskatalog abzuarbeiten. Die wirkliche Messung unseres Erfolges bestimmen wir schon längst selbst. Denn anders als im Effizienzdruck der Leistungsgesellschaft ist beim individuellen Erfolg oft Geduld gefragt. Um sich zu verändern und erfolgreich zu werden, bedarf es, besonders am Anfang, einer immensen Kraft und Geduld. Vergleichbar ist das mit dem langsamen Schlüpfen eines Kükens, das alles daran setzt aus dem Ei zu brechen, um in die neue unerforschte Welt zu kommen. Danach ist es nur noch spannend und aufregend. Nicht immer Sonnenschein, sondern auch Regen, Blitz, Hagel und Donner werden sein Leben begleiten und das ist gut so. Daher sollten wir bei unseren Lebensveränderungen klein anfangen, schließlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
3. Methode „Geistesblitz“ – Probieren Sie es aus!
Manchmal schießt uns ein kluger Gedanke wie ein Blitz durch den Kopf – und das in den unscheinbarsten Situationen! Wenn mir so etwas passiert, male ich mir die Umsetzung der Idee sogleich in der Fantasie aus und habe im Kopf den ganzen Plan bereits fertig.
Keiner will wissen oder sehen, was du da machen willst. Das entmutigt erstmal, denn manchmal haben Zweifel auch durchaus ihre Berechtigung. Und vielleicht ist diese Idee im gegenwärtigen Zeitpunkt für die Realisierung noch ungeeignet. Also was tun? Dazu gibt es eine schöne Übung:
Anleitung
1.
Legen oder setzen Sie sich entspannt hin. Stellen Sie sich Ihre Idee vor und versuchen Sie, dieses Bild 20 Minuten lang zu visualisieren. Dabei ist es wichtig, dass Sie konzentriert bleiben, und nicht wegen alltäglichen Kleinigkeiten abschweifen! Versuchen Sie für 30 Tage jeden Tag, die hier beschriebene Übung ununterbrochen zu machen.
2.
Sehen Sie sich selbst in diesem Bild? Denn wenn Sie sich selbst nicht darin sehen oder es Ihnen schwerfällt, eine Kongruenz zwischen Ihnen und dem Bild herzustellen, kann es sein, dass diese Idee nicht gut für Sie ist.
Eine Geschichte: Ich hatte einen Klienten, der davon träumte, eine eigene Yacht zu besitzen. Die beschriebene Übung machte er 30 Tage lang. Aber er kam seinem Wunsch keinen Schritt näher! Da habe ich ihn gefragt, ob er sich selbst auch auf der Yacht sieht – und er verneinte. Also war klar, dass eine Yacht kein zu ihm passendes Ziel darstellt! Doch warum? Weil ihm der Besitz der Yacht sicher nicht gutgetan hätte. Vielleicht ist es nicht das, was er sich wirklich wünschte oder er hätte schlechte Freunde bekommen.
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Und so verhält es sich auch bei anderen, vor allem materiellen Wünschen. Sie haben das Ziel, ein schnelles Auto zu bekommen und trotz Motivationscoaching erfüllt sich dieser Traum nicht? Dann kann es sein, dass Ihnen ein solches Fahrzeug wahrscheinlich geschadet hätte. Es lassen sich nur die wirklich guten Ideen verwirklichen, solche die Sie fördern, fordern und tatsächlich weiterbringen.
Es sollten keine Träume „bearbeitet“ werden, die für Sie und Ihre Persönlichkeit nicht förderlich oder vollkommen unrealistisch sind. Aber warum gibt es denn überhaupt solche Vorstellungen? Weil es so viele Dinge auf dieser Welt gibt und wir bei all dem Überangebot manchmal die Orientierung verlieren. Nicht alles was es gibt, muss man auch haben. Der Dalai Lama hat einmal gesagt: „Nicht zu bekommen, was man will, ist manchmal ein großer Glücksfall”. Nur wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie als Mensch mit Ihrem Tagtraum übereinstimmen, haben Sie Aussicht auf die Realisierung desselben!
3.
Fühlen Sie sich auch wohl, wenn Sie sich in Ihrer Vision betrachten? Wenn ja, dann gratuliere ich Ihnen – Ihr Wunsch wird zu 99 Prozent in Erfüllung gehen! Malen Sie sich das Bild größer und schöner aus, als es bereits ist – übertreiben Sie es ruhig: Der Verstand ist nur in der Lage, übertriebene Bilder wahrzunehmen. Und wenn von diesem Bild 60% – 80% in Erfüllung gehen, können wir zufrieden sein!
4.
Nachdem Sie erfolgreich 30 Tage in Folge täglich 20 Minuten Ihren Traum verinnerlicht haben, und Sie Ihr Bild wie einen Film vor dem geistigen Auge sehen, verfliegt der Zweifel und Ihr Traum wird zu Ihrer Vision! Denn Bilder sind für das Bewusstsein so wichtig, dass Sie zu einer Art Realität werden und jegliche Bedenken vertreiben. Stellen Sie sich vor, dass Ihre Gedanken ein Filmprojektor sind und Ihre Umgebung die Leinwand. Sie sind der Regisseur Ihres Lebens.
Anleitung
1.
Legen oder setzen Sie sich entspannt hin. Stellen Sie sich Ihre Idee vor und versuchen Sie, dieses Bild 20 Minuten lang zu visualisieren. Dabei ist wichtig, dass Sie konzentriert bleiben, und nicht wegen alltäglichen Kleinigkeiten abschweifen! Versuchen Sie für 30 Tage jeden Tag, die hier beschriebene Übung ununterbrochen zu machen.
2.
Sehen Sie sich selbst in diesem Bild? Denn wenn Sie sich selbst nicht darin sehen oder es Ihnen schwerfällt, eine Kongruenz zwischen Ihnen und dem Bild herzustellen, kann es sein, dass diese Idee nicht gut für Sie ist.
Eine Geschichte: Ich hatte einen Klienten, der davon träumte, eine eigene Yacht zu besitzen. Die beschriebene Übung machte er 30 Tage lang. Aber er kam seinem Wunsch keinen Schritt näher! Da habe ich ihn gefragt, ob er sich selbst auch auf der Yacht sieht – und er verneinte. Also war klar, dass eine Yacht kein zu ihm passendes Ziel darstellt! Doch warum? Weil ihm der Besitz der Yacht sicher nicht gutgetan hätte. Vielleicht ist es nicht das, was er sich wirklich wünschte oder er hätte schlechte Freunde bekommen.
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Und so verhält es sich auch bei anderen, vor allem materiellen Wünschen. Sie haben das Ziel, ein schnelles Auto zu bekommen und trotz Motivationscoaching erfüllt sich dieser Traum nicht? Dann kann es sein, dass Ihnen ein solches Fahrzeug wahrscheinlich geschadet hätte. Es lassen sich nur die wirklich guten Ideen verwirklichen, solche die Sie fördern, fordern und tatsächlich weiterbringen.
Es sollten keine Träume „bearbeitet“ werden, die für Sie und Ihre Persönlichkeit nicht förderlich oder vollkommen unrealistisch sind. Aber warum gibt es denn überhaupt solche Vorstellungen? Weil es so viele Dinge auf dieser Welt gibt und wir bei all dem Überangebot manchmal die Orientierung verlieren. Nicht alles was es gibt, muss man auch haben. Der Dalai Lama hat einmal gesagt: „Nicht zu bekommen, was man will, ist manchmal ein großer Glücksfall”. Nur wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie als Mensch mit Ihrem Tagtraum übereinstimmen, haben Sie Aussicht auf die Realisierung desselben!
3.
Fühlen Sie sich auch wohl, wenn Sie sich in Ihrer Vision betrachten? Wenn ja, dann gratuliere ich Ihnen – Ihr Wunsch wird zu 99 Prozent in Erfüllung gehen! Malen Sie sich das Bild größer und schöner aus, als es bereits ist – übertreiben Sie es ruhig! Der Verstand ist nur in der Lage, übertriebene Bilder wahrzunehmen. Und wenn von diesem Bild 60% – 80% in Erfüllung gehen, können wir zufrieden sein!
4.
Nachdem Sie erfolgreich 30 Tage in Folge täglich 20 Minuten Ihren Traum verinnerlicht haben, und Sie Ihr Bild wie einen Film vor dem geistigen Auge sehen, verfliegt der Zweifel und Ihr Traum wird zu Ihrer Vision! Denn Bilder sind für das Bewusstsein so wichtig, dass Sie zu einer Art Realität werden und jegliche Bedenken vertreiben. Stellen Sie sich vor, dass Ihre Gedanken ein Filmprojektor sind und Ihre Umgebung die Leinwand. Sie sind der Regisseur Ihres Lebens.
Du kannst niemals verlieren
Entweder Du gewinnst oder Du lernst.